SPL160 Geschichte
SPL 160.0
Bei einer von Burmek durchgeführten Marktuntersuchung wurde festgestellt, dass ein Bedarf an einer kleineren Abbundmaschine mit einem geringeren Automatisierungsgrad bestand.
Aus diesem Grund entwickelte Burmek 1992 eine völlig neue kompakte Maschine mit einer Säge- und Fräseinheit.
Die Maschine erhielt ein neues Konzept für das Greifen und Positionieren des Werkstücks, wodurch es möglich wurde, mehrere Werkstücke gleichzeitig zu fertigen.
Die neue kompakte Maschine bot trotz ihres einfachen Designs und ihres Automatisierungsgrades eine hohe Produktionskapazität.
Die Maschine konnte auch mit kundenspezifischen Bearbeitungseinheiten ausgestattet werden, wie
Haken- und Zapfenfräser.
SPL 160.1
1994 wurde die Anlage mit einem PC/PLC-Steuerungssystem aufgerüstet, das auf dem gleichen Prinzip wie die neue Anlage SPL270-4 basiert.
SPL 160.2
Ende 1994 wurde das Design der Sägeeinheit überarbeitet und die Neigung der Säge achsengesteuert und der Greifer für höhere Präzision verbessert.
Das PC-Programm wurde kontinuierlich mit neuen Funktionen und Operationen verbessert.
Der Bearbeitungsbereich in der Maschine wurde mit einer geschlossenen Kabine zur Schalldämmung, aber vor allem zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus ausgestattet.
Auch die Säge wurde in Bezug auf Lärmpegel und Sicherheit verbessert.
Die Maschine konnte nun auch mit Servoachsen für höhere Präzision bestellt werden.
SPL180 / KA 180
1999 wurde ein neues Steuerungssystem mit einer moderneren SPS-Steuerung und einem PC-Programm für 32-Bit-Betriebssysteme entwickelt.
Der Grundaufbau ist derselbe wie bei der SPL160.2, aber jetzt mit der Möglichkeit der Achsensteuerung der Kerve-Fräsmaschine zur automatischen Einstellung von Winkel und Tiefe.
SPL160_W32
WXP oder W7.
Das Programm wird in einem Upgrade-Paket für SPL160.1 und SPL160.2 Maschinen angeboten, das aus einem neuen Bedienfeld mit Computer, Bildschirm, Tasten und Schaltern besteht.